von AchWi
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24. Juli 2024
Stoßen auf den ersten Geburtstag des Cafés an (von links): Bella Kaiser, Thomas Kober, Ulrike Klein, Monika Kober, Beate Wilms und Carola Monno. Foto: Jörg Niebergall Altwied. Einen Ort schaffen, an dem sich Menschen aus dem Dorf treffen, austauschen und gemeinsam genießen können – so hatte sich Monika Kober, Initiatorin des „Café im Altwieder Dorftreff“ am Sportplatz den Treffpunkt vorgestellt. Ein Jahr ist es nun her, dass sie und viele ehrenamtliche Helfer die Vision in die Tat umgesetzt haben. Was als Idee begann, hat sich zu einem beliebten Treffpunkt für die Dorfgemeinschaft entwickelt. Am dritten Sonntag im Monat lädt die Dorfgemeinschaft zum gemütlichen Beisammensein ein. Jetzt feierte das „Café“ seinen ersten Geburtstag, gewohnt mit Kaffee, Kuchen, einem Gläschen Sekt und der einen oder anderen Überraschung. Das Dorfcafé wurde von Anfang an sehr gut angenommen. Die Altwieder, aber auch Ehemalige und Freunde Altwieds kommen gern in das umgestaltete „Fußballer-Häuschen“, um gemütlich beisammenzusitzen und in Erinnerungen an vergangene Zeiten zu schwelgen. Die Atmosphäre ist herzlich und familiär, genauso wie es sich Monika Kober und ihr Team erhofft hatten. Die ehrenamtlichen Helfer sind seit jeher das Herzstück des Dorfcafés. Sie backen, servieren und sorgen dafür, dass sich alle Besucher wohlfühlen. Die Gemeinschaft hat sich zusammengeschlossen, um diesen Ort zu einem Ort der Begegnung zu machen. Die Kuchentheke ist stets reich gedeckt mit selbst gebackenen Leckereien, von Omas Apfelkuchen bis zu saftigen Schokotorten. Die Institution ist mehr als nur ein Café. Sie ist ein Ort der Gemeinschaft, an dem sich Menschen unterschiedlichen Alters begegnen. Es wird gelacht, geteilt und genossen. Die Tische sind immer voll, die Gespräche lebhaft. Und wenn die Sonne durch die Fenster scheint, wird der Kaffeeklatsch draußen auf der Terrasse fortgesetzt. Genau so, wie es sich Monika Kober im Vorfeld ausgemalt hatte.